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Spannungskopfschmerzen: Ursachen, Symptome & Therapie

Spannungskopfschmerzen. Was kann man gegen sie tun? Wie erkennt man sie und welche Ursachen und Symptome gibt es?

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Von den über 200 Arten von Kopfschmerzen weltweit sind Spannungskopfschmerzen die häufigste Kopfschmerzart. Sie werden auch als Kopfschmerzen vom Spannungstyp bezeichnet. Was man gegen Spannungskopfschmerzen tun kann, welche Ursachen, Auslöser und Symptome es gibt, erfährst du hier.

Was ist Spannungskopfschmerz?

Generell unterscheidet man zwischen primären und sekundären Kopfschmerzen. Beim Kopfschmerz vom Spannungstyp handelt es sich, wie bei Migräne und Clusterkopfschmerz auch, um eine eigenständige Erkrankung – also um primäre Kopfschmerzen. Sekundäre Kopfschmerzen hingegen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Symptome einer anderen Krankheit wie zum Beispiel einer Kopfverletzung, Gefäßerkrankung, Infektionskrankheit oder einem Medikamentenübergebrauch sind. Beim sekundären Kopfschmerz handelt sich also nicht um eine eigenständige Erkrankung, während Spannungskopfschmerz eine ist.

Symptome

Spannungskopfschmerzen sind episodisch auftretende, leichte bis mittelschwere Kopfschmerzen, mit einer Dauer von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen. Der Schmerz fühlt sich meist pressend, ziehend oder dumpf an. Vielen Betroffenen fällt es schwer die Schmerzen klar zu lokalisieren. Wenn doch, dann tritt der Schmerz meist beidseitig in der Schläfenregion auf. Es fühlt sich an, als hätte man einen zu kleinen Helm auf oder ein zu eng gespanntes Tuch um den Kopf.

Migräne oder Spannungskopfschmerzen?

Die Unterscheidung ob es sich bei Kopfschmerzen um Migräne oder Spannungskopfschmerzen handelt, ist oft gar nicht so leicht. Im Gegensatz zu Migräne gibt es in der Regel bei Kopfschmerzen vom Spannungstyp keine Begleiterscheinungen und die Schmerzen verschlimmern sich nicht bei Bewegung. Im Gegenteil: Manchmal werden die Kopfschmerzen bei einem langen Spaziergang sogar besser!

Migräne ist oft halbseitig und von Symptomen wie Übelkeit oder Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet. Viele Betroffene erleben auch eine Migräne-Aura, das können beispielsweise Sehstörungen oder Lähmungserscheinungen vor dem eigentlichen Kopfschmerz-Anfall sein.

In diversen Studien wurde nachgewiesen, dass insbesondere starke Blutzuckerschwankungen Migräneattacken begünstigen1-4 und dass eine niedrig-glykämische Ernährung, die den Blutzucker eher niedrig-stabil hält, eine effektive Migräneprophylaxe ist5-7.

Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) sinCephalea Migräneprophylaxe ermittelt für dich, welche Lebensmittel deinen Blutzucker eher niedrig-stabil halten. Mit individuell auf dich angepassten Ernährungsempfehlungen hast du die Möglichkeit Migräneattacken zu reduzieren – ganz ohne Nebenwirkungen und Risiken.

Du kannst dir die App auf Rezept sinCephalea von Ärzt:innen oder Psychotherapeut:innen in deren Praxis oder bequem von zuhause aus per Videosprechstunde verschreiben lassen. Deine Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Migräne-App.

Häufigkeit von Spannungskopfschmerzen

Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung hat mindestens einmal pro Monat Spannungskopfschmerzen, drei Prozent von ihnen leiden sogar an chronischen Spannungskopfschmerzen. Ähnlich wie bei Migräne, sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Die Kopfschmerzen werden am häufigsten im Alter von 19 Jahren diagnostiziert. Knapp 20 Prozent der Frauen und 14 Prozent der Männer dieser Altersgruppe sind von Spannungskopfschmerzen betroffen. Die Zahl der 18- bis 27-Jährigen mit einer Kopfschmerzdiagnose ist im Zeitraum von 2005 bis 2015 um 42 Prozent gestiegen.

Dauer von Spannungskopfschmerzen

In der Diagnostik des Spannungskopfschmerzes unterscheidet man drei unterschiedliche Verlaufsformen, welche auch ineinander übergehen können. Die leichteste Form wird als sporadisch auftretender episodischer Kopfschmerz vom Spannungstyp bezeichnet. Hierbei dürfen die Schmerzen nicht häufiger als einmal pro Monat und 12x im Jahr auftreten. Letztlich gilt diese Form als nicht behandlungsbedürftig. Als häufig auftretender episodischer Spannungskopfschmerz gilt eine Häufigkeit von 2-14x pro Monat. Von chronischen Spannungskopfschmerzen spricht man, wenn die Beschwerden durchschnittlich an über 15 Tagen im Monat über mindestens 3 Monate auftreten, oder anders formuliert: an mindestens 180 Tagen im Jahr.

Auslöser

Kopfschmerzen vom Spannungstyp entstehen multifaktoriell, d.h. durch mehrere verschiedene Auslöser. Dabei spielt Stress eine entscheidende Rolle. Recht passend dazu hat man Spannungskopfschmerzen früher auch „Stresskopfschmerzen“ genannt. Längerer psychosozialer Stress, wie Stress am Arbeitsplatz oder Partnerschaftskonflikte, schwächt nämlich das sensible körpereigene Schmerzabwehrsystem. Unser Gehirn ist eigentlich bemüht, das Schmerzempfinden so zu regulieren, dass nicht jedes Ziepen bewusst als Schmerz wahrgenommen wird.

Die Schmerzinformationen aus den Nervenbahnen des gesamten Körpers laufen im Gehirn zusammen. Dort kann die Verarbeitung über chemische und elektrische Mechanismen gesteuert und gefiltert werden – ähnlich wie bei einem guten Radio, wo wir auch Höhen und Tiefen einstellen können. Das Öffnen und Schließen der Filter wird im Gehirn vor allem über verschiedene Botenstoffe reguliert. Dabei spielt der Neurotransmitter Serotonin eine besondere Rolle.

Durch Stress kann es jedoch zu einem Mangel an diesen wichtigen Botenstoffen kommen, wodurch die Schmerzregulation nicht mehr gut genug funktioniert. Es ist wichtig zu wissen, dass sich generelle Veränderungen in unserer Schmerzregulation am stärksten im Kopf- und Nackenbereich auswirken, da die Nervenbahnen dort besonders sensibel sind. Dies begünstigt natürlich Kopfschmerzen.

Auch scheinen stressbedingte Lebensstilveränderungen, wie weniger Bewegung,  unregelmäßiger Schlaf, unregelmäßige Mahlzeiten oder vermehrter Alkoholkonsum und Rauchen Kopfschmerzen auszulösen.

Eine weitere, häufig unbeachtete Ursache, können Kiefer- und Zahnfehlstellungen, nächtliches Zähneknirschen und eine dadurch resultierende verspannte Kaumuskulatur sein. Um dem vorzubeugen, sind regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt oder Kieferorthopäden sinnvoll. Dieser kann eine angepasste Biss-Schiene zur Entlastung des Kiefergelenks anfertigen oder Zahnfehlstellungen korrigieren.

Ursachen von Spannungskopfschmerzen

Die genauen wissenschaftlichen Ursachen von Kopfschmerzen vom Spannungstyp konnten bisher noch nicht eindeutig geklärt werden.

Interessant ist natürlich die Frage, ob sich die Kopfschmerzen sich auch auf Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich zurückführen lassen. Die Antwort ist: Jein! Ein Großteil der Betroffenen weist tatsächlich deutliche Schulter- und Nackenverspannungen auf, nur eben nicht jeder.

Gründe für eine verspannte Muskulatur können körperliche Fehlhaltungen, wie eine ungünstige Körperhaltung am Computerarbeitsplatz, oder eine Schwäche der Rückenmuskulatur sein. Durch eine dauerhafte Anspannung der Muskulatur, wird die Durchblutung der Muskulatur erschwert und es können sich die sogenannten „Triggerpunkte“ bilden.

Triggerpunkte, welche manchmal sogar als kleine verhärtete Knötchen tastbar sind, sind Muskelstellen mit einer besonders hohen Druck-Schmerzempfindlichkeit. Aktive Triggerpunkte können in vielseitige Richtungen, auch in den Kopf ausstrahlen.

Therapie: Was kann man gegen Spannungskopfschmerzen tun?

Generell sollte der Prophylaxe von Spannungskopfschmerzen eine besondere Bedeutung zukommen. Dabei spielen Strategien zur Stressreduktion eine besondere Rolle. Neben einer bewussteren und ausbalancierteren Alltagsgestaltung werden die regelmäßige Durchführung von Entspannungsverfahren (Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Atemtherapie, Autogenes Training) empfohlen. Diese bewirken, neben der Entspannung der Muskulatur, auch einen Abbau der Stresshormone und eine Regeneration der körpereigenen Schmerzabwehrsysteme.

Einen weiteren wichtigen Faktor stellt regelmäßiges Ausdauertraining dar. Empfohlen wird Ausdauersport wie Radfahren, Joggen oder Schwimmen und das am besten 3x 30 Minuten pro Woche.

Speziell gegen verspannte Nacken- und Schultermuskulatur können auch gezielte physiotherapeutische Übungen zum Dehnen und Lockern der Muskulatur und die Bearbeitung der Triggerpunkte helfen. Diese Übungen könne sich positiv auf die Kopfschmerzen auswirken.

Auch Wärme- und Kälteanwendungen wirken sich positiv auf die Durchblutung der Muskulatur aus und können Verspannungen lindern. Um die Ursache für muskuläre Verspannungen zu beseitigen, sollte beim eigenen Arbeitsplatz darauf geachtet werden, dass die Höhenrelation von Tisch und Stuhl, die ergonomische Arm- und Rückenlehnen sowie der Blickwinkel auf den Bildschirm individuell auf den Benutzer angepasst werden.

Leicht bis mittelstarke Kopfschmerzen können auch mit rezeptfreien Schmerzmedikamenten wie Acetylsalicylsäure (Aspirin), Paracetamol oder Ibuprofen behandelt werden. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, dass man diese Medikamente nicht zu häufig einnimmt und nicht das Risiko eines Medikamentenübergebrauchskopfschmerzes (MÜK) eingeht.

Wenn Kopfschmerzmedikamente über einen Zeitraum von drei Monaten an mehr als 10 Tagen pro Monat eingenommen werden, besteht die Gefahr einen MÜK zu entwickeln. Der medikamenteninduzierte Kopfschmerz hat ähnliche Symptome wie der Spannungskopfschmerz und wird aus diesem Grund häufig nicht früh genug diagnostiziert.

Gerade an heißen Sommertagen ist Flüssigkeitsmangel eine häufige Ursache für Spannungskopfschmerzen, deshalb ist es wichtig täglich mindestens 2 Liter zu trinken.

Damit behandelnden Ärzt:innen eine individuelle effektive Behandlung finden können, ist es elementar herauszufinden was die Spannungskopfschmerzen auslösen. Dazu führen Betroffene in der Regel ein Kopfschmerztagebuch, als Hilfsmittel bei der Diagnose und zur Überwachung der Behandlung.

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Das hat den Vorteil, dass man sie immer bei sich trägt und dass auch bei Bedarf ein Arztreport mit allen eingegebenen Informationen für den Arzt oder die Ärztin ausgedruckt oder weitergeleitet werden kann. Darüber hinaus unterscheidet die App nach der Eingabe der Symptome automatisch, ob es sich um einen Migräneanfall, Clusterkopfschmerz oder Spannungskopfschmerzen handelt. 

Jeder Dritte hat mindestens einmal pro Monat Spannungskopfschmerzen, zwölf Prozent der Deutschen leiden an Migräne.

Viele Betroffene fühlen sich den schmerzhaften Attacken hilflos ausgeliefert und wissen oft nicht, dass es neben Medikamenten auch andere, sehr effektive 
Behandlungsmethoden gibt. Mit unserer Migräne-App sinCephalea Migräneprophylaxe wollen wir dazu beitragen, die eigene Krankheit besser zu verstehen und individuell wirksame Behandlungsmethoden zu finden.

Fazit

Weltweit sind Spannungskopfschmerzen die am häufigsten auftretenden Kopfschmerzen. Es handelt sich um eine primäre Kopfschmerzerkrankung, dessen Symptome episodisch auftretende, leichte bis mittelschwere Kopfschmerzen sind, die wenige Stunden bis zu einigen Tagen andauern können und von Betroffenen als dumpf, ziehend oder pressend beschrieben werden. Im Gegensatz zu Migräne gibt es meist keine Begleiterscheinungen und die Schmerzen können sich bei Bewegung verbessern.

Es gibt verschiedene Verlaufsformen von Spannungskopfschmerzen und die Ursachen dieser Erkrankung sind weitestgehend ungeklärt. Verschiedene Auslöser können jedoch die Kopfschmerzen vom Spannungstyp begünstigen, wie z.B. langanhaltender Stress, vermehrter Alkohol- oder Nikotinkonsum, mangelnde Bewegung oder Verspannungen.

Bei der Diagnostik sowie bei der Therapie hilft das konsequente Führen eines Kopfschmerztagebuchs, physiotherapeutische Übungen, das regelmässige Durchführen von Entspannungsübungen sowie Ausdauersport und die generelle Reduktion von Stress.

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Über den/die Autor:in

Foto des Autors

Dr. rer. nat. Markus A. Dahlem

Dr. Markus Dahlem war Mit-Gründer und CEO von Newsenselab, dem Startup hinter M-sense. Er forscht seit mehr als 25 Jahren über die Entstehung der Migräne. Als Physiker interessiert ihn grundsätzlich, ob mathematische Berechnungen etwas zum Grundverständnis von Erkrankungen beitragen können.
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