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Migräne & Schwangerschaft

Migräne in der Schwangerschaft kann ganz schön belastend sein. Wie kannst du sie trotzdem behandeln und welche sanften Behandlungsmethoden gibt es?

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Migräneprophylaxe mit der sinCephalea App

Es sollte ein ganz normaler Donnerstag werden, wie jeder andere. Doch als ich an diesem Tag einen Schwangerschaftstest machte, änderte sich mein Leben schlagartig. Der zweite Strich war innerhalb von Sekunden sichtbar. Eigentlich wollte ich den Test machen, um sicherzugehen, dass ich nicht schwanger bin – denn wie wahrscheinlich konnte eine Schwangerschaft trotz hormoneller Verhütung schon sein? Eigentlich unmöglich, das dachten wir zumindest. Aber FEHLANZEIGE!

Ich war zu diesem Zeitpunkt alleine Zuhause, mein Freund war bei der Arbeit. Ich rief ihn an. Einmal. Zweimal. Dreimal. Leider vergeblich. Mir liefen Tränen die Wangen herunter, ich zitterte und schwitzte am ganzen Körper, mein Herz raste. Nachdem ich ihn endlich erreicht hatte, machte er sich sofort auf den Weg nach Hause. Als er die Wohnungstür aufschloss, fiel ich ihm heulend in den Arm und flüsterte »Der Test war positiv!« Glücklicherweise gelang es ihm, mich zu beruhigen. Und so endete dieser lebensverändernde Donnerstag verheult, verunsichert, geschockt, verwirrt und mit Migräne früh am Abend im Bett.

Aufregung, Anspannung und Stress ist nämlich ein sehr zuverlässiger Trigger meiner Migräne. Normalerweise hätte ich in diesem Moment zu Schmerzmitteln gegriffen, aber nun wurde mir schlagartig klar, dass ich darauf während der Schwangerschaft verzichten musste. Ich legte mich also ins dunkle Schlafzimmer, mit einem kalten Waschlappen im Nacken und Pfefferminzöl auf der Stirn. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Zu viel ging mir im Kopf herum, zu stark waren die Schmerzen.

War ich tatsächlich schwanger?

Nachdem meine Frauenärztin diese Frage am folgenden Tag mit einer Ultraschalluntersuchung bestätigte, folgte die konkrete gedankliche Auseinandersetzung mit dieser großen Veränderung. Die restliche Familie einzuweihen und ihre Reaktionen zu erleben, half uns die Tatsache zu realisieren und zu verinnerlichen. Im Grunde reagierten alle ähnlich. Sie waren ziemlich überrascht, teilweise kurz sprachlos, aber im Endeffekt alle positiv erfreut.

Tage und Wochen vergingen und die ersten deutlichen Schwangerschaftsanzeichen machten sich bemerkbar. Der anfängliche Schock wurde nach und nach durch Zuversicht, Akzeptanz und Freude ersetzt.

Migränefrei durch die Schwangerschaft

Meine Mutter hatte vor ihren Schwangerschaften auch Migräne. Zwar nicht so häufig und stark wie ich, aber nach der Geburt meiner älteren Schwester blieben diese weg. Sie litt nur noch maximal 1-2x im Jahr unter einer Attacke. Für chronische Migräne-Betroffene ein Traum!

Eine Schwangerschaft verändert einiges. Der gesamte Körper widmet sich der Erschaffung und Entwicklung neuen Lebens und hat vieles zu tun. Bei mehr als 70% der betroffenen Frauen bleiben die Migräneattacken in der Schwangerschaft aus oder sind schwächer. Gerade in den letzten zwei Dritteln der Schwangerschaft müssen viele Frauen deutlich weniger oder gar keine Attacken mehr aushalten. Frauen, die unter hormoneller Migräne leiden und immer um ihre monatliche Periode herum von einer Attacke heimgesucht werden, profitieren in der Schwangerschaft vom Wegbleiben der Menstruation und der konstant hohen Konzentration an weiblichen Hormonen. Dieser hohe Spiegel von Östrogen und Progesteron, der nach der Geburt wieder abfällt, sorgt bei etwa der Hälfte der Frauen für erneut häufig und intensiv auftretende Migräneattacken. Bei manchen können sich diese im Wochenbett und in der Stillzeit auch verschlimmern, weil das Hormon Prolaktin vermehrt ausgeschüttet wird. Prolaktin wird vor allem gegen Ende der Schwangerschaft produziert und sorgt dafür, dass sich Milch in den Brüsten bildet.

Doch auch andere körpereigene Botenstoffe, wie die Neurotransmitter Serotonin und Endorphin, können in der Schwangerschaft verhindern, dass die Schmerzreize ins Bewusstsein gelangen. Ebenso kann die gesündere Lebensweise von Schwangeren und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin dafür sorgen, dass weniger Migräneattacken auftreten. Bei einem kleinen Teil verstärkt sich die Migräne in der Schwangerschaft leider, vor allem bei denen, die an einer Migräne mit Aura leiden.

Ich gehöre leider zu den 30% deren Migräneattacken in der Schwangerschaft nicht ausbleiben, sondern ganz im Gegenteil vermehrt auftreten. MIST!

Migräne Schwangerschaft

Migräne & Schwangerschaft: Medikamentöse Behandlung von Schmerzen

Schnell musste ich feststellen, dass eine Migräneattacke in der Schwangerschaft viel kräftezehrender für meinen Körper ist und diesen um einiges mehr schwächt als davor. Dazu kommt das Gefühl, den Schmerzen völlig ausgeliefert zu sein, sie immer aushalten zu müssen und zu warten, bis sie von alleine endlich verschwinden. Denn bei einer medikamentösen Therapie in der Schwangerschaft muss man immer eine mögliche Gefährdung des Fötus berücksichtigen. Gerade im ersten kritischen Trimester, in der die Entwicklung des Ungeborenen besonders störanfällig ist, sollte auf Medikamente möglichst komplett verzichtet werden.

Bisher galt Paracetamol als das sicherste Schmerzmittel in der Schwangerschaft. Schwangeren wurde nahezu bedenkenlos die Einnahme dieses Schmerzmittels empfohlen. Aktuelle Studien zeigen jedoch Erschreckendes: Die Einnahme von Paracetamol bei Schwangeren kann später bei den Kindern zu einem bedeutsam erhöhten Risiko für die Entwicklung von ADHS, Asthma und Atemwegserkrankungen, sowie möglicher Unfruchtbarkeit bei Jungen führen. Der begründete Verdacht, dass Paracetamol ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung der Lageanomalie des Hodens bei Jungen (Kryptorchismus) darstellt, kann später zu einer verminderten Zeugungsfähigkeit und einem erhöhten Auftreten von bösartigen Hodentumoren führen. Mittlerweile wurde auch in den aktuellen Leitlinien zur Therapie der Migräne aufgenommen, dass Paracetamol in der Schwangerschaft unter anderem zu neurologischen Entwicklungsstörungen beim Ungeborenen führen könnte. Von einer Einnahme wird abgeraten.

Die meisten wirksamen Therapeutika bei Migräne, wie beispielsweise Triptane, sind aufgrund einer unsicheren oder nicht eindeutigen Datenlage nur mit Vorsicht und nach einem ausführlichen Gespräch mit dem behandelnden Frauenärzt:innen und Neurolog:innen in Betracht zu ziehen.

Grundsätzlich ist es empfehlenswert in der Schwangerschaft – vor allem im ersten Drittel – komplett auf die Einnahme von Schmerzmitteln zu verzichten.

Bei besonders schweren Schmerzen kann nach ärztlicher Beratung natürlich dennoch eine Akutmedikation erwogen werden. In den Leitlinien zur Migränetherapie9 werden folgende Empfehlungen ausgesprochen:

  • Leichte Migräneattacken sollen nicht medikamentös durch Reizabschirmung und Ruhe behandelt werden.
  • Metoclopramid (MCP) gegen Übelkeit und Erbrechen darf während der Schwangerschaft eingenommen werden.
  • im 1. und 2. Trimenon dürfen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Metamizol eingesetzt werden, im 3. Trimenon nicht!!
  • Paracetamol sollte in der Schwangerschaft nur gegeben werden, wenn keine anderen Optionen zur Verfügung stehen. Studien legen Risiken für neurologische Entwicklungsstörungen, Atopie und Reproduktionsstörungen bei dem ungeborenen Kind nahe.
  • Bislang gibt es keine epidemiologischen Hinweise, dass Triptane zu Fehlbildungen oder anderen Komplikationen in der Schwangerschaft führen. Die umfangreichsten Erfahrungen liegen für Sumatriptan vor. und kann daher als Mittel der Wahl bei schweren Migräneattacken in der Schwangerschaft eingesetzt werden. Bei Unwirksamkeit und dringlicher Behandlungsnotwendigkeit können auch andere Triptane verwendet werden.
Migräne Schwangerschaft

Natürliche Behandlung von akuter Migräne

Mir wurde von Hebamme und Frauenärztin die Einnahme von hochdosiertem Magnesium nahe gelegt, sobald ich merke, dass sich eine Migräneattacke anbahnt. Das Nahrungsergänzungsmittel entspannt die Muskeln, wirkt entzündungshemmend, stabilisiert den Blutdruck und beruhigt das Nervensystem. Magnesium hat aufgrund seiner krampflösenden Wirkung ebenfalls einen positiven Effekt bei Kontraktionen der Gebärmutter und vorzeitigen Wehen und kann so das Risiko einer Früh- oder Fehlgeburt verringern.

Kühlende Kompressen, sanfte Gesichtsmassagen und beruhigende ätherische Öle (wie Pfefferminz- oder Lavendelöl) können zur Linderung beitragen, jedoch die Schmerzen nie ganz nehmen. Akupunktur zeigt bei einigen ebenfalls eine gute Wirksamkeit in der Schwangerschaft und Stillzeit und kann ohne weitere Bedenken angewandt werden.

VORSICHT ! Bereits wenige Tropfen unverdünnter ätherischer Öle in Mund oder Nase eines Kleinkindes können die Atemwege des Kindes reizen und sogar lebensbedrohliche Verkrampfungen des Kehlkopfes und Atemstillstand verursachen.

Kopfschmerzen in der Schwangerschaft können, abgesehen vom Hormonchaos, viele weitere Ursachen haben, denn der Körper reagiert unter Umständen empfindlicher auf Faktoren wie Stress, Nahrungsmittel oder Schlafmangel. Auch ein niedriger Blutzuckerspiegel oder Eisenmangel und eine damit einhergehende Blutarmut können Kopfschmerzen auslösen.

Bei normalen Kopfschmerzen können ausreichend viel Schlaf (7,5 Stunden), viel Trinken (mind. 2 Liter), viel frische Luft und Bewegung (mind. 15 Minuten am Tag) sowie viele kleine regelmäßige Mahlzeiten vorbeugend Kopfschmerzen vermeiden. Auch Kaffee (maximal 200-300mg Koffein/2-3 Tassen Kaffee pro Tag) ist in der Schwangerschaft keineswegs tabu und kann helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen.

In dem Artikel „Was hilft gegen Migräne im Akutfall?“ haben wir für dich weitere natürliche & alternativmedizinische Maßnahmen für die Behandlung eines akuten Migräneanfalls zusammengefasst.

Jetzt besonders wichtig: natürliche Migräneprophylaxe

Besonders in der Schwangerschaft ist die Vorbeugung von Migräneattacken wichtig. Durch gezieltes Entspannungstraining, wie z.B. die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenem Training, Atem-Meditation oder auch Yoga kann sich die Muskulatur entspannen, Stresshormone abgebaut und körpereigene Schmerzabwehrsysteme aktiviert werden. Diese Methoden zielen auf die Reduktion der Anfallsbereitschaft ab. Zahlreiche Studien zeigen, dass die regelmäßige Anwendung solcher Entspannungstechniken langfristig die Anzahl der Attacken deutlich reduzieren kann1.

Eine weitere wirkungsvolle & natürliche Migräneprophylaxe ohne Risiken und Nebenwirkungen bietet dir die App auf Rezept sinCephalea Migräneprophylaxe. In diversen Studien wurde herausgefunden, dass unser Zuckerstoffwechsel und insbesondere starke Blutzuckerschwankungen eine Rolle bei der Entstehung von Migräneattacken spielen2-5 und dass eine Ernährung, die den Blutzucker eher niedrig und stabil hält, Migräneanfällen vorbeugen kann6-8.

Daher bietet dir die Migräne-App sinCephalea die Gelegenheit während einer zweiwöchigen Sensorphase mittels eines Blutzuckersensors die Reaktion deines Blutzuckers auf gewisse Mahlzeiten und Lebensmittel zu testen. Im Anschluß an die Testphase erhältst du individuell auf dich zugeschnittene Ernährungsempfehlungen inklusive einer Liste mit deinen Top- und Flop-Mahlzeiten, damit du deine Ernährung mit wenigen, kleinen Änderungen anpassen kannst.

Du kannst dir die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) sinCephalea ganz einfach von Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen oder per Videosprechstunde bei dem Telemedizin-Anbieter TeleClinic verschreiben lassen. Die Kosten dafür werden von den Krankenkassen übernommen. Da der Stoffwechsel vor, während und nach der Schwangerschaft in der Stillzeit unterschiedlich reagiert, empfehlen wir dir die Testphase ruhig in jeder Phase einmal durchzuführen. Du kannst dir die App auf Rezept sinCephalea alle drei Monate erneut verschreiben lassen.

In dem Artikel „Migräne vorbeugen“ haben wir für dich noch weitere, natürliche, alternativmedizinische Maßnahmen für die Vorbeugung von Migräneanfällen zusammengefasst.

Migräne & Schwangerschaft: Gemeinsam den Schmerz überstehen

Ich bin nun im sechsten Monat und mehr als die Hälfte der Schwangerschaft ist geschafft. Meine Migräne ist nach wie vor unverändert. Die Attacken haben sich in ihrer Intensität nicht unbedingt verstärkt, jedoch fällt es mir schwerer, sie auszuhalten, weil ich komplett auf Medikamente verzichte und mich den Schmerzen völlig hilflos ausgeliefert fühle. Die Gewissheit die nächsten Stunden und Tage mit den heftigsten Schmerzen im Bett liegen zu müssen, ohne etwas dazu beitragen zu können, dass diese schneller verschwinden, ist ziemlich belastend. Auch wenn die Migräne an sich dem Ungeborenen nicht schadet, spürt das Kind den Stress, den mein Körper während der Schmerzen durchmacht und schüttet ebenfalls Stresshormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin aus. Wenn ich mit Migräne im Bett liege, versuche ich Kontakt zu meinem Baby aufzunehmen, es durch sanfte Streicheleinheiten, einer tiefen und ruhigen Atmung zu entspannen und mit ihm gemeinsam die Schmerzen zu überstehen.

»Hey Mama, du schaffst das!«

Vor einigen Tagen hatte ich eine Migräneattacke, die auf meiner eigenen Schmerzskala eine 10 erreichte und mit allen Symptomen daher kam, die eine Migräneattacke zu bieten hat. Ich lag weinend im Bett, konnte die Schmerzen kaum aushalten und war kurz davor mich ins Krankenhaus fahren zu lassen. Ich hatte das Baby den Tag über noch nicht gespürt, doch als ich an diesem Abend im Arm meines Freundes lag und meinen Bauch streichelte, stupste mich unser Sohn auf einmal von innen an. Einmal. Zweimal. Dreimal. Für einen kurzen Moment vergaß ich diese unerträglichen Schmerzen und lächelte vor Glück.

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Seine sanften Tritte gegen das Innere meiner Bauchdecke interpretierte ich als ein: »Hey Mama, sei nicht so traurig! Ich bin da! Du schaffst das!«

War ich zwischenzeitlich sogar sauer, dass ich aufgrund der Schwangerschaft auf jegliche Schmerzmittel verzichten musste, zeigte mir der kleine Mann in diesem Moment, dass es das wert ist und, dass ich es für ihn und seine gesunde Entwicklung machte. Ich flüsterte ihm ein »Danke!« zu und schlief ein.

Migräne Schwangerschaft

Quellen

  1. Kropp P, Meyer B, Dresler T, et al. Entspannungsverfahren und verhaltenstherapeutische Interventionen zur Behandlung der Migräne. Published online 2016.
  2. Bernecker C. et al. (2011): Oxidative stress is associated with migraine and migraine-related metabolic risk in females. In: European Journal of Neurology, 18(10), S.1233-9.
  3. Gruber, H.-J. et al. (2010): Hyperinsulinaemia in Migraineurs Is Associated with Nitric Oxide Stress. In: Cephalalgia30 (5), S. 593–98. https://doi.org/10.1111/j.1468-2982.2009.02012.x.
  4. Siva, Z.O. et al. (2018): Determinants of Glucose Metabolism and the Role of NPY in the Progression of Insulin Resistance in Chronic Migraine. In: Cephalalgia38 (11), S. 1773–81. https://doi.org/10.1177/0333102417748928.
  5. Yilmaz, N. et al. (2011): Impaired Oxidative Balance and Association of Blood Glucose, Insulin and HOMA-IR Index in Migraine. In: Biochem. Med., 21, S. 145–151.
  6. Bongiovanni, D. et al. (2021): Effectiveness of Ketogenic Diet in Treatment of Patients with Refractory Chronic Migraine. In: Neurol Sci, doi:10.1007/s10072-021-05078-5.
  7. Evcili, G. et al. (2018): Early and long period follow-up results of low glycemic index diet for migraine prophylaxis. In: Agri.30(1), S. 8-11. doi: 10.5505/agri.2017.62443.
  8. Razeghi, J. S. et al. (2019): Association of diet and headache. In: Journal of Headache and Pain, 20(1), S. 106. doi:10.1186/s10194-019-1057-1.
  9. Diener H.-C., Förderreuther S, Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1-Leitlinie, 2022, DGN und DMKG, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien

Über den/die Autor:in

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Mona Kattwinkel

Mona ist Studentin, junge Mutter und nicht zuletzt Migräne-Expertin. Sie hat Migräne seitdem sie 8 Jahre alt ist und engagiert sich als Mitglied einer Selbsthilfegruppe innerhalb der MigräneLiga e.V. Deutschland.
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